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Was ursprünglich in Konzeptform begann, hat jetzt den Mainstream erreicht. Audemars Piguet hat gerade eine 41-mm-Royal Oak mit einem fliegenden Tourbillon angekündigt. Sie ist in drei überraschenden Varianten erhältlich: 18 Karat Rotgold (nicht so überraschend), Titan (OK, OK, OK) und ... Stahl (hey now). Während dies nicht das erste Mal ist, dass die Royal Oak Gastgeber eines Tourbillons ist, ist dies das erste Mal, dass ein Nicht-Konzept-Modell ein fliegendes Tourbillon rockt, und sie haben sogar eine automatische Wicklung zum Booten geworfen.(Audemars Piguet Royal Oak Selbstaufziehendes Fliegendes Tourbillon replik uhren)
Erste Gedanken
Das erste Royal Oak Tourbillon stammt aus dem 25-jährigen Jubiläum des Modells und wurde 1997 auf den Markt gebracht. Das neue selbstaufziehende fliegende Tourbillon von Royal Oak folgt dem Vorsprung der späten 90er Jahre im heute modernen 41-mm-Format. AP-Referenz-Nerds sollten eine neue Markensignatur dieser Modelle zur Kenntnis nehmen, die zum ersten Mal in galvanischem Wachstum aus 18 Karat Gold (Audemars Piguet sagt, dass das Verfahren dem 3D-Druck ähnelt) wiedergegeben wird, ein heikles Verfahren, das ursprünglich verwendet wurde für die lackierten Zifferblätter der Code 11.59-Familie.
Die drei Referenzen lassen sich leicht durch ihre Zifferblätter unterscheiden. Das Stahlmodell 26530ST weist eine strahlend blaue Farbe über einem Tappisserie-Muster auf, das von der Mitte des Tourbillons ausgeht. Ebenso hat das goldene Modell 26530OR eine rauchgraue Iteration des gleichen Zifferblattdesigns. Schließlich geht der Titan 26530TI seinen eigenen Weg mit einem wirklich wunderschönen und völlig zurückhaltenden sandgestrahlten schiefergrauen Zifferblatt. Als ruhige Kulisse für eine sehr auffällige Komplikation bietet diese Kombination eine schöne Balance, die wunderbar mit dem Titangehäuse und dem Armband des 26530TI zusammenarbeitet.
Diese Royal Oaks bieten ihre hochfliegende Funktionalität aus dem Kaliber 2950 von Audemars Piguet, einem automatisch aufgezogenen Uhrwerk, das mit 3 Hz tickt und gleichzeitig eine Gangreserve von 65 Stunden bietet, um die Hände in Bewegung zu halten und das Tourbillon zu drehen. Während der 2950 ursprünglich in der Code 11.59-Linie eingeführt wurde, sind fliegende Tourbillons eine Hauptkomplikation für Audemars Piguet und zeichnen sich durch ein Tourbillon aus, das keine obere (Zifferblattseite) Tourbillonbrücke hat. Unterstützt von der Rückseite des Mechanismus (über eine Komponente namens Arbor) ermöglichen fliegende Tourbillons eine bessere Sicht auf die animierte Funktion, während sie sich dreht. Da diese fesselnde Bewegung einen großen Teil der Attraktivität eines Tourbillons ausmacht, können Sie, wenn Sie für ein Tourbillon bezahlen, so viel wie möglich davon sehen, oder?
Wie bei allen Royal Oaks muss man sie wirklich im Metall sehen, und ich freue mich sehr über Live-Fotos und Handgelenksaufnahmen (insbesondere der Titan-Version), da diese zweifellos exklusiven Uhren mit glücklichen Neuheiten ein Zuhause finden Besitzer. Die Preise werden als "auf Anfrage erhältlich" angegeben, und obwohl ich dies mit Sicherheit angefordert habe, muss AP gewusst haben, dass ich mich auf keinen Fall als qualifizierter Käufer betrachten kann. Tourbillon oder nicht, ich muss wohl nicht zu nah an der Sonne fliegen.
Die Grundlagen
Marke: Audemars Piguet
Modell: Royal Oak selbstaufziehendes fliegendes Tourbillon
Referenznummer: 26530ST, 26530TI, 26530OR
Durchmesser: 41 mm
Gehäusematerial: Stahl, Titan oder 18 Karat Rotgold
Zifferblattfarbe: Blau (Stahl), Grau (Titan), Grau mit Evolutive Tapisserie (Rotgold)
Indizes: Angewandt
Wasserbeständigkeit: 50 Meter
Armband: Integriertes passendes Metallarmband
Die Bewegung
Kaliber: AP Kaliber 2950
Funktionen: Stunden, Minuten, fliegendes Tourbillon
Durchmesser: 30,9 mm
Dicke: 6,24 mm
Gangreserve: 65 Stunden
Wicklung: Automatisch
Frequenz: 21, 600 vph
Juwelen: 27
